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Wir sind die führende Konferenzreihe für projekthaftes Vorgehen

2024 heißt unser Leitthema:

Neues Arbeiten in Projekten – Teamarbeit neu interpretiert

Das Arbeiten in verschiedensten Projektformaten hat sich in nahezu allen Feldern der Wissensarbeit etabliert, um der zunehmenden Komplexität bei der Erarbeitung von Lösungen gerecht zu werden. Agile und hybride Vorgehensmodelle bzw. Organisationsansätze haben sich in verschiedensten Ausprägungen in der Projektarbeit etabliert und zum Mindset-Shift von der Ergebnis- zur Lösungsorientierung beigetragen.

Neue Wege der Zusammenarbeit

Agile Muster werden dabei von der Projektebene auf die Unternehmensebenen skaliert und führen zu neuen Governance-Strukturen und -prozessen sowie Führungsverständnissen (u.a. Agile Leadership). Die Weiterentwicklung der Projektarbeit selbst und vor allem neue Wege des Zusammenarbeitens in Projektteams scheinen heute aus dem Blickfeld der Forschung zu geraten. Daher ist es an der Zeit, die Strukturen der agierenden Teams wieder ins Blickfeld zu rücken.

Die Arbeit in Projekten hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert

Die Flexibilisierung von Wissensarbeit hinsichtlich Raum, Zeit und Arbeitsform wurde während der Pandemie gewollt forciert und hat den agierenden Individuen immer neue Freiheiten gewährt, die zu erweiterten und neuen Möglichkeiten des mobilen Arbeitens (zum Beispiel Home Office, Coworking, Arbeitsnomadentum, Workation etc.) geführt haben. In der Folge sind damit auch die Wünsche und Ansprüche des Individuums immer mehr in den Mittelpunkt gerückt und die Kultur des Ermöglichens wird zum Führungsziel.

Individuelle Wünsche erfahren immer mehr Akzeptanz

Der War-for-Talents im IT-Sektor hat sein Übriges dazu beigetragen, dass Individualwünsche akzeptiert werden (). Das Pro-jektteam selbst und die Kooperation in und zwischen Teams haben sich mit der Digitalisierung stark verändert. Selbstregulierende Prozesse in den Teams gewinnen an Bedeutung. Virtualisierung führt zu neuen Formaten und Ritualen in Projekten. KI-basierte Tools werden zum neuen Hilfsmittel bis hin zum Co-Piloten bei Entwicklungsarbeiten. Der Faktor Mensch scheint ausgehebelt zu werden und die Gefahr der weiteren Isolierung der Teammitglieder ist real.

Die PVM-Tagung stellt auch 2024 wieder spannende Fragen

Wie wird sich das Arbeiten in Projektteams in einer veränderten und zunehmend von neuen KI-Tools geprägten Arbeitswelt weiterentwickeln? Wie kann Teamarbeit neu interpretiert und vor allem gestaltet werden? Diese Fragen aus Sicht von Wissenschaft und Praxis zu vertiefen und Lösungen zu diskutieren bildet den Themenschwerpunkt der PVM 2024 mit dem Leitthema Neues Arbeiten in Projekten – Teamarbeit neu interpretiert.

 

Die Organisatoren

Das Organisationskomitee

  • Dr. Martin Bertram (Vorstandsmitglied PMI Germany Chapter)
  • Marlon Kampmann (FH Südwestfalen)
  • Alexander Volland (Sprecher der Fachgruppe Projektmanagement)
  • Carolin Vollenberg (FH Südwestfalen)

Das Programmkomitee

Vorsitz

  • Dr. Martin Bertram (Vorstandsmitglied PMI Germany Chapter)
  • Prof. Dr. Martin Engstler (Hochschule der Medien Stuttgart)
  • Dr. Masud Fazal-Baqaie (Sprecher der Fachgruppe Vorgehensmodelle)
  • Prof. Dr. Axel Kalenborn (Stv. Sprecher der Fachgruppe Projektmanagement)
  • Prof. Dr. Oliver Linssen (Sprecher der Fachgruppe IT-Projektmanagement der GPM)
  • Alexander Volland (Sprecher der Fachgruppe Projektmanagement)
  • Dr. Enes Yigitbas (Stv. Sprecher der Fachgruppe Vorgehensmodelle)

 

Mitglieder

  • Urs Andelfinger
  • Volker Arendt
  • Martin Bertram
  • Hubert Biskup
  • Hans Brandt-Pook
  • Gerhard Croust
  • Birgit Demuth
  • Martin Engstler
  • Masud Fazal-Baqaie
  • Thomas Greb
  • Marvin Grieger
  • Eckhart Hanser
  • Andreas Helferich
  • Georg Herzwurm
  • Axel Kalenborn
  • Gerrit Kerber
  • Ralf Kneuper
  • Marco Kuhrmann
  • Oliver Linssen
  • Chinn-Jia Meng
  • Günther Müller-Luschnat
  • Helge Nuhn
  • Joachim Sauer
  • Alexander Volland
  • Enes Yigitbas